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Claudia Speer shoyosei |
Ausstellung Hotel Adlon |
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Claudia Speer
Botschaftsgäste
Japanischer Botschafter
und Claudia Speer
Botschaftsgäste
Claudia Speer
Botschaftsgäste |
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Ausstellung „mahõ-ni kakéru” (jap.: verzaubern) im Hotel Adlon, am
17.3.2003 im Zusammenhang mit dem Diplomateninterview des japanischen
und kasachischen Botschafters für Radio
EINS
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Radiointerview mit Claudia
Speer und Gregor A. Zimmer ( „der garten” terra architectura) auf
RADIOmultikulti, am Samstag den 12. April 2003 um ca 11.10 Uhr. |
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Radiointerview mit Claudia Speer, am Sonntag den 13. April 2003,
12.00-14.00 Uhr auf Radio EINS, in der
Sendung „Terra EINS - in 120 Minuten um die Welt”
Thema
: Japan. |
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Text zur Ausstellung:
Dass
Claudia Speer eine innige Kennerin der
japanischen Kunst und Kultur ist, dafür sprechen die heute
für Sie ausgestellten Werke der jungen
Künstlerin. Zum Repertoire ihrer Kunst zählt sowohl die
traditionelle japanische Tuschemalerei, wie auch die
japanische Kalligrafie, die sie über viele Jahre bei
japanischen und chinesischen Meistern in Berlin erlernte. Dabei wurde
sie angeregt aus der traditionellen Tuschemalerei, ihre eigene
künstlerische Formensprache zu entwickeln und ihre Werke in
unkonventioneller Weise zu präsentieren. So sehen Sie hier im Adlon
die vier traditionellen Kanjis der vier Jahreszeiten hinter
Passepartouts aus Tapete, welche die Schriftzeichen, in Korrespondenz
zu ihrer Botschaft, frisch und jung erscheinen lassen. Das Erlernen
der japanischen Silbenalphabete Hiragana und Katakana war für die
Künstlerin dabei eine wesentliche Voraussetzung, sich möglichst
authentisch der japanischen Kunst und Kultur zu nähern und sie zu
reflektieren, auch mit dem Ziel, selbst einmal in Japan arbeiten zu
können. Neben den klassischen Motiven der japanischer Kunst setzt
Claudia Speer auch Figuren des japanischen Alltags, vor allem der
Jugendkultur, in ihren „Hello-Kitty”-Bildern mit Tusche in Szene. Dass
diese Form der Kunst auch in Deutschland Interesse findet, zeigte ein
Beitrag des Kultur-Magazins Polylux im Deutschen Fernsehen über
Claudia Speer.
Cristiano Giavellotto
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